Stress ist ein mentales Problem!
[Das klingt jetzt nach einer echten Klugscheißerei - über die ich mich, als ich sie das erste mal gehört habe, auch geärgert habe. Aber wenn man ein Weilchen darüber nachdenkt, ist man schon auf dem Weg weg vom Stress.
Die Frage dabei ist nicht, "Warum habe ich Stress?" sondern "Welchen Teil trage ich selbst dazu bei?" Denn auch wenn man oft anderen den Grund gibt, "Stress zu erzeugen", ist man es letztendlich selbst, der sich unter Druck setzt.
Um diesem Druck zu entgehen, musst Du lernen, den Wert Deiner Leistungen zu erkennen. Dann kannst Du beurteilen, ob (und wie) ein Ziel erreichbar ist oder ob ein Nicht-erreichen tatsächlich ein Versagen ist. Wenn Du erkennst, dass "Versagen" auch "nur" ein subjektives Urteil (anderer) ist und die Konsequenzen eines möglichen Scheiterns allenfalls gravierend aber nicht "tödlich" sind, wirst Du auch Wege finden, Dich in stressigen Situationen nicht aus dem Konzept, nicht von Deinem Weg ab bringen zu lassen.]
Wenn Du es nicht glaubst, lass uns reden ;-)
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