Samstag, 18. Oktober 2008

Die Tage werden zwar kürzer, aber die Nächte irgendwie auch. Das kann nur bedeuten, dass die Zwischenzeiten länger werden ;-) ---- Zeit für Regeneration!
Aber ich möchte auch auf mein nun nicht mehr ganz so neues Spielzeug zurück kommen - einen Garmin Forerunner 205. Netürlich keine Weltneureit aber eine Brummingneuheit. Der kleine Freund (also eine GPS-fähige Armbanduhr) findet z. B. im grünen Dänemark, fernab der Zivilisation ein Rudel Satelliten und weiß sogleich, wo er sich befindet. Toll ;-) ! Aber dieses Wissen behält er auch bei, jedenfalls solange die Wolkendecke nicht bis zum Boden reicht und der Wald nicht zu dicht wird. Auf Wunsch gibt er mir alle 1000m meine "Rundenzeit" und zählt fleißig die Meterchen, die ich laufe. Echt schön für ein Lauftraining ja sogar ein Intervalltraining fernab aller bekannten und selbst vermessenen Laufstrecken. Und (solange der Akku hält - und das tut er eigentlich ganz gut) wenn man dem Garmin auch verrät, wo man los gelaufen ist (remember startingposition) dann bringt er einen auch da wieder hin - für orientierungslose Querfeldeinläufer. Natürlich gibt s auch noch Modelle mit mehr Funktionen (der 305 kann auch Puls messen) aber für meine Urlaubsläufe reichts allemal. Und die Laufstrecken hier zu Hause kann ich mittlerweile auch im Schlaf runterflitzen ...
Aber nun beginnt ja auch wieder die "Indoorseason" es sei denn am Wochenende lockt die Sonne und der Wald :-)

Sonntag, 5. Oktober 2008

Welch ein schöner Surftag. Freundliche 7°C zum Frühstück und ich stellte mir noch die Frage, warum ich am Sonntag bei vorbildlichem Scheißwetter um 0800 aufstehe. Aber die Hellseher von Windfinder hatten ja zum Mittach mit Wind über 30 Knoten gedroht (entspricht etwa oberen 7 Bft.) Also Brett ins Auto, Saft, Wasser, Fertigkuchen und los - Heizung an.
Vor Ort, genauer in Gold auf Fehmarn, herrscht auch schon ein reges Gerigge (Auf- und Um-) und der Nieselregen weckt Vorfreude auf den Neo. Finger in die Luft, drei, vier vom Wasser kommende befragt, und 4,2m² aufgeriggt - Abflug. Die Windfinders haben nicht gelogen: 7 Bft. sind schon da, in Boen gerne auch mal Acht, so dass ich das Segelchen gerade noch so kontrolliert bekomme. Die ersten Manöver enden in spektakulären Gischtwolken oder wenigstens mit lauten Flüchen, aber bei Halbzeit gelingt mir auch mal wieder ne DuckJibe - nicht zuletzt, weil sich der Wind langsam auch meiner Segelgröße anpasst. Nach gut drei Stunden bin ich mit langen Armen vom Wasser - stoked und glücklich. Doch noch einen Surftag bekommen ;-) auch dieses Jahr ist ein gutes Jahr. Vi ses

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Brummings Weisheit im Oktober

Wenn es draußen kalt und grau wird, sieh zu, dass es in Deinem Herzen warm und sonnig ist.