Donnerstag, 20. Mai 2010

Intervalle machen Aua

... aber helfen ;-) wenn man sie regelmäßig in sein Training einbaut und sich dann auch mal quälen mag. Ich habe mich beim Laufen den April hindurch einmal die Woche eine Einheit auf der Bahn verbracht und mit 10x400m (1:40) dran gearbietet wiede ein bisschen Tempo in die Beine zu programmieren. Jetzt im Mai habe ich auf die Straße gewechselt und renne mit der GPS-Uhr 5x1000m (zwischen 4:05 und 4:15). Beide Einheiten sind in eine 11-12km-Einheit eingebettet, z. B. 1,5 km locker zur Bahn traben und danach wieder zurück. Die 1000er laufe ich im Wechsel mit langsamen Kilometern, wobei die "langsamen" am Ende der Runde auch kaum langsamer als 5 Min/km werden. Und es hilft ;-) zumindest bei der Grundgeschwindigkeit merke ich eine Steigerung. Ob es für mein Ziel Sub 42Min auf 10km reicht, bezweifele ich zwar noch, aber bis zum Test sind es ja noch 2 Wochen.
Beim Schwimmen ist das Training ebenso mit Intervallen gespickt, Die Einheiten bis in den April habe ich mich mit 10x100 (um 1:40) langsam auf Tempo gebracht, Das ist zwar nicht wirklich schnell, aber für eine Einheit die Woche (mit 2.500 m) geht das in Ordnung. Diese Woche hab ich die erste 10x200 Runde gedreht (erst 3:35 und die letzten eher 3:45) und freue mich über mein breites Kreuz ;-) Aber auch hier sind ja noch Ziele zu erreichen.
Und morgen beginnt endlich das Radtraining - der Winter scheint ja nu doch vorbei zu sein...

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